Allgemein,  Tierversuche,  Tierversuche = Menschenversuche

Tierversuche sind nie überprüft worden

Ob ein Tier, und wenn ja welche Tierart, genauso auf eine Substanz reagiert wie der Mensch, weiß man immer erst nach der Prüfung am Menschen. Tierversuche sind nie validiert (also auf ihre Gültigkeit überprüft) worden.

 

Und trotzdem wird daran festgehalten.

Es werden weiterhin Tiere in grausamen Experimenten gequält und getötet?

Und demzufolge werden auch wir Menschen zu „Versuchstieren“.

 

Mögliche Gründe können sein :

Ein Grund ist das die Tierversuche eine sogenannte Alibifunktion für die Pharmaindustrie haben.

Es geht einzig und allein um die Haftung.Denn sollte sich das Produkt als schädlich( Nebenwirkungen oder Tod ) für den Menschen erweisen,zucken die mit den Schultern,denn sie haben ihr Produkt ja in Tierversuchen getestet.Und schon hat es sich mit der Haftbarkeit,zumindest ist sie nur sehr schwer durchzusetzen.

Das viele Firmen und Einrichtungen von dem Bau und der Einrichtung weiterer Folterkammern für Tiere profitieren. Denn diese liegen meist im zweistelligen Millionenbereich.Und nicht zu vergessen ist die „Zuchtindustrie“ die auf die Versuchsvorhaben hin „zugeschnittene“ Tiere produziert.

Künstlich krank gemachte Tiere kann man als Forscher sogar in einem Katalog bestellen und sich dort die Symptome,

die die Tiere haben sollen,ganz einfach zusammenstellen.

Diese „Zuchtfirmen“ bieten sogar Sonderangebote an. Und dabei geht es nicht nur um Mäuse!

Das heißt, wir sprechen hier von einem gigantischen, Milliardenschweren Markt, für den die Beibehaltung des Tierversuchs die Grundlage ist.

Als junger Wissenschaftler wächst man so – wenn man das System nicht in Frage stellt– automatisch mit Tierversuchen auf und nimmt diese als völlig selbstverständlich hin . Will man als Wissenschaftler Karriere machen, muss man seine Ergebnisse publizieren.Die Fachjournale werden mit sogenannten Impact Faktoren in ihrem Ansehen bewertet.Je mehr Publikationen in Zeitschriften mit hohem Impact Faktor, desto höher kann man auf der Karriereleiter klettern. Die Qualität eines Forschers wird also nicht daran gemessen, wie vielen Menschen er mit seiner Arbeit geholfen hat, sondern wie viele Artikel veröffentlicht hat .Nun ist es aber so, dass Journale mit besonders hohem Impact Faktor, hauptsächlich tierexperimentelle Studien veröffentlichen .Und der Teufelskreislauf geht noch weiter. Denn die Anzahl der Veröffentlichungen bestimmt auch die Vergabe von Fördermitteln. Tierversuche werden mit Summen in Milliardenhöhe unterstützt. Tierversuchsfreiei Forschung dagegen nicht.

 

 

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