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Allgemein

One Health – auch wir sind Laborratten – Teil 1

Die „Weltgesundheitsbestrebungen“ der Weltorganisationen für Mensch und Tier

 

Die WHO die immer vorgibt uns zu schützen, (wie bei Corona) ist nicht alleine in ihrem „wohlwollenden“ bestreben.

Auch für Tiere gibt es diese Weltorganisation die vorgibt die Tiere vor schlimmen Viren wie Tollwut ( obwohl auch dieser Virus noch nie isoliert wurde) zu schützen.

Diese Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) hat Abkommen mit der WHO,der UN,der FAO,der UNEP, der Weltbank und vielen weiteren Organisationen.

Das One Health High Level Expert Panel (OHHLEP; wurde im Mai 2021 auf deutsch-französische Initiative hin gegründet. Deutschland und Frankreich setzten sich zudem für die Verstetigung der Zusammenarbeit zwischen Weltgesundheitsorganisation (WHO), Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH), Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) im Bereich One Health ein, was im März 2022 zur Etablierung der „Quadripartite“( Vierparteien-Kooperation) geführt hat.

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Gesichter die Mensch und Tier  wohlgesonnen  sind.

 

Ziel der Quadripartite ist die Optimierung der Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt im Sinne des One-Health-Ansatzes.

Vom 25. bis 27. März 2025 traf sich die Vierparteien-Kooperation von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO)

dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der WOAH im Hauptsitz der WOAH in Paris.

Von dort aus fordern sie die dringende, strategische und nachhaltige Unterstützung und Investitionen, um die Umsetzung von „One Health“ weltweit voranzutreiben.

 

Und natürlich steckt die Gates Foundation auch mit der WOAH zusammen. Bill und Melinda scheinen ja ein großes Herz zu haben wenn sie sich auch noch um die Tiere kümmern. ( Ironie aus)

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Die Vierergruppe betont, dass Investitionen in One Health heute eine Investition in eine sicherere, gesündere und widerstandsfähigere Zukunft sind. Wir fordern politische Entscheidungsträger, Geldgeber und weltweit führende Persönlichkeiten auf, entschlossen zu handeln, Verpflichtungen in konkrete Maßnahmen umzusetzen und sicherzustellen, dass One Health wirksam umgesetzt wird, ohne dass jemand zurückgelassen wird.

Investitionen in den One-Health-Ansatz

Schon lange vor Corona ( SARS-CoV-2) wurde InfectControl ins Leben gerufen um globale Strategien im Umgang mit Infektionskrankheiten zu entwickeln, die das Problem ganzheitlich und aus vielen verschiedenen Perspektiven betrachten.

Auf deren Seite liest man dazu den folgenden Satz :

(Die aktuelle Lage beweist deutlich, wie dringend notwendig dies ist.)

Ein Schelm der böses dabei denkt.

Ein Auszug :

InfectControl ist ein sehr gut etabliertes interdisziplinäres, Deutschlandweites Netzwerk, das den theoretischen One Health-Ansatz mit vielzähligen Projekten in die Realität umsetzt. Hierfür arbeiten Expertinnen und Experten aus ganz unterschiedlichen Disziplinen gemeinsam daran, Infektionen frühzeitig,vorzubeugen, schnell und sicher zu diagnostizieren und nachhaltig zu bekämpfen.

Die Experten die daran teilgenommen haben waren unter anderem 

 

one health

 

Prof. Mettenleiter, Direktor des Friedrich-Loeffler-Instituts – Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, machte in seiner Rede am 26.10.2020 auf dem World Health Summit noch einmal deutlich, dass die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt unmittelbar miteinander verbunden sind. Er stellte deshalb ein Projekt vor das neue Impfstoffe gegen Erreger entwickelt.

Und gerade das Friedrich Loeffler Institut ( Bundesforschungsinstitut) ist wenn es um Tierversuche und „Viren“ geht immer vorne mit dabei.

Auf ihrer „Seucheninsel“ Riems, (die das Gegenstück von Plum Island mit dem Animal Disease Center zu sein scheint) befinden sich Hochsicherheitslabore der Biologischen Schutzstufe 4, die auch für die Tierversuche mit hochansteckenden „Viren“ genutzt werden.

 

Das FLI ist Referenzlabor für die WOAH und zudem als Referenzzentrum für neu auftauchende zoonotische Krankheitserreger von der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) anerkannt.

 

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Einige ihrer Tierversuche

  • genetisch männliche Tiere die weibliche Geschlechtsorgane entwickeln
  • Tuberkuloseimpfstoffen
  • Toxoplasmose-Infektion
  • Dengue Fieber
  • Omicron-Varianten des
  • SARS-CoV2 Virus
  • Vogelgrippe
  • H5N1-Influenza-
  • BSE

Laut einem Bericht vom Ministerium für Staatssicherheit der DDR im Jahr 1983

haben Infektions- und Impfstoffversuche in der Vergangenheit bereits zu Ausbrüchen von Laborviren in der Umgegend der Insel Riems geführt. So hat das einen Bericht verfasst, in dem

ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche auf Versuche in den Laboren des FLI zurückgeführt wurde. Auch der Ausbruch der Vogelgrippe auf Rügen vor etwa 20 Jahren geht wahrscheinlich auf die Labore des FLI zurück. Der in diesem Jahr gemeldete Ausbruch des Borna-Virus mit zwei Todesfällen in Bayern kann möglicherweise ebenfalls auf ein Biolabor zurückgeführt werden, das in Kooperation mit dem FLI an Tests zur Erkennung des Borna-Virus forscht.

Was nichts daran ändert das dass BMEL die Weiterentwicklung der „Forschungsplattform für One Health“ unterstützt das für die Projektlaufzeit mit der Einrichtung der Stelle der Geschäftsführung der Forschungsplattform am Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit am Hauptsitz Insel Riems.

Forschungsvereinbarung_OneHealth_2022

Und weil sich alle nur um unsere und die Gesundheit der Tiere usw. sorgen,gibt es natürlich die passende One Health Aktie

https://de.investing.com/equities/one-health-group-plc

Und wo wir gerade bei Geld sind hier die Beschaffungsverträge, Zuschüsse und Unterzuschüsse der OIE , die von der OIE mit Mitteln der Europäischen Union (EU) vergeben werden. OIE war der ursprüngliche Name der (WOAH )

 

 

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